Da redaktionelle Beiträge über ein Unternehmen grundsätzlich mehr “Gewicht” bei den Leserinnen und Lesern erreichen, als bspw. Firmenflyer oder -broschüren, werden die Beiträge im Magazin in der Regel aufmerksam gelesen werden.
Gemäß des “Kleine-Welt-Phänomens” ist es außerdem sehr wahrscheinlich, dass die Leserinnen und Leser neben demjenigen, von dem sie das Magazin erhalten haben, auch weitere “Köpfe” eines Magazins kennen: die Auswahl der vorgestellten “Köpfe” eines Magazins basiert auf der Weiterempfehlung aus dem persönlichen Netzwerk der jeweiligen “Köpfe”. Das erhöht die Neugier der Leserinnen und Leser auf das Lesen des Magazins und die Weitergabe an Bekannte und verringert gleichzeitig die Gefahr, dass erhaltene Magazine im Papierkorb landen, auf ein größtmögliches Minimum.
Entsprechend diesen Tatsachen und frei nach unserem Motto “Gute Geschäfte entstehen durch gute Gespräche und gute Gespräche durch Gemeinsamkeiten” empfiehlt es sich zunächst beim RELEASE-Connexxtion Meetings der eigenen Ausgabe persönlich dabei zu sein: die gemeinsame Vorstellung in einem Magazin verbindet und schafft die beste Basis für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung.
-> diejenigen “Köpfe”, die nicht beim RELEASE-Connexxtion Meeting persönlich angetroffen werden konnten, dürfen gerne im Nachgang persönlich kontaktiert werden: die Gemeinsamkeit, jeweils in einem Magazin redaktionell vorgestellt worden zu sein, verbindet natürlich auch über das RELEASE-Connexxtion Meeting hinaus.
Für die Kommunikation im Internet kann auf der eigenen Homepage, dem Blog, den sozialen Medien XING, facebook & Co. oder in der eigenen e-Mail-Signatur eine Vorschau auf den redaktionellen Beitrag als Bild hinterlegt und dieses Bild sogar direkt mit dem Beitrag im Online-Magazin verlinkt werden:
Ein Beispiel:
-> Hier ist jeder “Kopf” auch auf der Businessclub Connexxtion Seite verlinkt
Im Firmenalltag gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. So könnten Sie (und Ihre Mitarbeiter/innen) bei jedem Kundengespräch 1-2 Magazine griffbereit haben, um diese an Ihre zufriedenen Kunden mit dem Hinweis zu geben:
“Wenn Sie jemanden treffen, für den meine Arbeit interessant sein könnte, geben Sie gerne dieses Magazin weiter.”
-> Mitarbeiter/innen im Kundendienst fällt es oftmals eher schwer, im Kundengespräch Firmenunterlagen “zu verkaufen”. Die Übergabe eines Magazins mit dem Hinweis…
“Schauen Sie gerne mal hier rein, die haben über meine(n) Chef(in) berichtet”
…fällt dagegen eher leicht, da die Mitarbeiter/innen damit nicht verkaufen, sondern Ausdruck verleihen, gerne in ihrer Firma zu arbeiten und stolz zu sein, dass über die/den Chef/in redaktionell geschrieben wurde.
Treffen Sie Ihre Mulitplikatoren (Geschäfts- und Kooperationspartner, Lieferanten, etc.) macht es Sinn, diesen 2-3 Magazine persönlich zu überreichen:
“Wenn Sie in nächster Zeit mal wieder mit jemanden im Gespräch sind, für den meine Arbeit interessant sein könnte, geben Sie diesem gerne eines dieser Magazin weiter…”
Im besten Fall haben Sie allerdings schon im Vorfeld des Magazins Ihre besten Multiplikatoren bereits für einen redaktionellen Beitrag empfohlen und können sich nun mit der gedruckten Ausgabe perfekt gegenseitig im jeweils eigenen Netzwerk weiterempfehlen. Für diesem Fall legen Sie dann einfach Ihre eigene Visitenkarte oder Ihren Flyer als Lesezeichen in die Seite des Magazins, auf der der von Ihnen empfohlene Kontakt redaktionell vorgestellt wird:
“Ich kann Ihnen Frau/Herrn XY und seine Arbeit nur bestens empfehlen. Lesen Sie gerne mal, was die hier über meinen Kontakt XY geschrieben haben”
-> Sie können sich sicher sein, dass die/derjenige, die/der von Ihnen das Magazin persönlich überreicht bekommt, neben dem Beitrag über den von Ihnen gerade empfohlenen “Kopf” auch den redaktionellen Beitrag über Sie lesen wird! ;-)
Auf Veranstaltungen (Vorträgen, Netzwerktreffen, etc.) sollten Sie jeweils 3-5 Ausgaben dabei haben, um diese an interessierte Neukontakte weiterzugeben:
“Frau/Herr ich gebe Ihnen mal meine Visitenkarte und einen Flyer meiner Firma mit. Und damit Sie noch ein paar Hintergrundinformationen über mich erhalten, schenke ich Ihnen dieses Magazin. Die haben vor Kurzem mal einen redaktionellen Bericht über mich und meine Arbeit geschrieben…”
-> legen Sie in diesem Fall am Besten Ihre Visitenkarte und Ihren Flyer ebenfalls als Lesezeichen in das Magazin – dieses Mal allerdings natürlich in die Seite Ihres eigenen Beitrages innerhalb des Magazins.
Ein Auslegen der Magazine zum willkürlichen Mitnehmen durch irgendwelche Dritte, sei es in Ihrem Lieblingscafe, in Restaurants, Ladengeschäften und selbst im Zugriffsbereich der eigenen “Laufkundschaft” gleicht eher dem “Verbrennen” von Werbegeld, als dem Zweck des Magazins, Ihr Business-Netzwerk auf charmante Art für Empfehlungen zu gewinnen.
-> nur eine persönliche Weitergabe des Magazins, inklusive eines mündlichen Hinweises entsprechend der obigen Beispiele kann zu einer aktiven Mundpropaganda führen!